BIG APPLE. MANHATTAN.
Sirenen und Gehupe am Hudson-River. Welthauptstadt des Kommerzes.
Stadt der Superlative. Schmelztiegel der Kulturen. 24 Stunden geöffnet – so die gängigsten Beschreibungen.
Objekt millionenfacher Ablichtungen und literarischer Verklärungen.
Endstation Sehnsucht früherer Auswanderer und moderner Glücksritter.
Inszeniert und präsentiert sich selbst gleichermaßen als gigantisches Kunstwerk. Als überdimensionales Museum aller Kunstkategorien.
Bildende Kunst, Fotografie – Ausstellungen aller Genres vom Mittelalter bis zur Neuzeit ohne Ende.
Musik, Konzerte – Jazz, Rock, Pop. Klassik. Ballett. Musical.
Faszinierende Architektur.
Und absolut neu in NYC – grüne Oasen zum Relaxen. Mittendrin.
Fußgängerzonen – vor über 30 Jahren ein Fremdwort – ausgerechnet am
TIMES SQUARE.
Jetzt so selbstverständlich wie COLA , McDONALD`S und YELLOW CAB.
HARLEM und THE BRONX – noch vor einigen Jahren gefährliche Location der Drogenszene – jetzt familientauglich.
Eine Stadt mit aufregender Geschichte, aber wenig Tradition.
Eine Stadt, in der man sein Ziel zu Fuß schneller erreicht als mit dem Auto.
Eine Stadt ständig in Bewegung und auf immerwährendem Sprung zu Veränderungen, von denen keiner weiß, wo sie hingehen.
U.B.